„Christoph W. Bauers facettenreicher neuer Prosaband – eine überzeugende Komposition heterogener Erzählungen, die ein homogenes Ganzes ergeben – ist nicht nur luzider Lesegenuss, der sich zuallererst aus der Sprache, nicht aus den Inhalten speist, sondern auch ein vielschichtiger Blick auf die Zumutungen des Lebens und die Signaturen der Gegenwart.“
Ö1, Ex libris, Cornelius Hell
„Christoph W. Bauers Erzählungen sind schreiend komisch und doch tieftraurig, übermütig und in ihrem Übermut verletzlich, bedrohlich und bedroht zugleich.“
Tiroler Tageszeitung, Joachim Leitner
„Christoph W. Bauer zeigt sich nun als Erzähler – und zwar in meisterlicher Form.“
ORF, Martin Sailer
„Bauer beschreibt ganz subtil, wie die Menschen sich abhandenkommen und doch noch in letztem Augenblick die Kurve kriegen und wieder zu sich finden.“
Schweizer Buchhandel, Carlo Bernasconi
„ein literarisches Plädoyer für den poetischen Ungehorsam und den Mut, das Unmögliche wenigstens ab und zu für wahr zu halten“
www.literaturhaus.at, Michaela Schmitz