Von gekonnt spielerischer Sprachdichte ist Bauers kurzer Roman "Aufstummen"... ein grossartig komponierter Text von wortkarger Eloquenz.
NZZ, Franz Haas
Bauers Sprache entwickelt einen Sog ... Er ist ein Sprachkünstler im besten Sinne, hat ein feines Gespür für Wörter und Nuancen. Ein Lyriker, verwachsen mit dem Wurzelwerk der Sprache. Geschickt vermag er die Ebenen zu wechseln, zu switchen zwischen lyrisch-zeitlosem Pathos und prosaisch-zeitgenössischem Slang ... ein reflexives Buch, ein Buch der Genauigkeit und Seele.
Der Standard, Nicole K. Streitler
Christoph W. Bauer glänzt durch komplexe Syntax und überraschende Bilder.
Die Presse, Thomas Rothschild
Applaus für Christoph W. Bauer.
the gap, Barbara Zeman
Ein Buch, das ab der ersten Seite ein Weiterlesen fordert. Eingehüllt in Wortakrobatik läßt der Autor den/die LeserIn bis zur letzten Seite seine Skepsis spüren.
ORF FM4, Astrid Schwarz
Christoph W. Bauer ist zweifellos einer der bedeutendsten Hoffnungsträger der jüngeren österreichischen Literatur!
Vorarlberger Nachrichten
Es wurde Zeit, dass jemand aus diesem Schwätzen und Schwafeln, das zurzeit Platz greift, aussteigt. Es wurde Zeit, dass man durch einen Text wieder gefordert wird. Und es gibt einem doch ein gewisses Vertrauen in den österreichischen Literaturbetrieb, dass das nicht übersehen, ja, im Gegenteil, dass es mit Preisen gewürdigt wird. Und es gibt einem - vor allem seit dem Publikumspreis beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb 2002 - Vertrauen auch in das breite Volk der literarisch Interessierten in diesem Land.
Buchkultur, Konrad Holzer
Hier stimmt einfach alles - die Sprache ist glasklar und elegant, die Handlung verblüffend, aber niemals unglaubwürdig oder unlogisch, dazu schafft der Autor mit seiner zielgenauen Wortwahl eine tief emotionale, beklemmende Atmosphäre.
literatur.de, Heiko Paulheim
Ein Sprachkunstwerk auf allerhöchstem Niveau.
ECHO
Christoph W. Bauers Roman ist eine ernste, tiefgehende Auseinandersetzung mit der Sprache, folglich auch ein auffrisierter Prüfstand für das Schweigen und die Dichtung. Die Ernsthaftigkeit schärft den Blick für die ordinäre Erlebniswelt und ist keusch genug, um in Leichtigkeit umzuschwappen, ehe alles in Schwermut versinkt.
Tiroler Gegenwartsliteratur, Helmuth Schönauer
Der Lyriker Christoph W. Bauer legt einen sprachkonzentrierten Roman vor und zeigt dabei seine Fähigkeit als Spannungsautor.
Tiroler Tageszeitung, Sabine Strobl
Ein ganz und gar außergewöhnliches Sprachkunstwerk...
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