Die Mobilität des Wassers müsste man mieten können

Einer der interessantesten Lyrikbände der letzten Jahre.
Tiroler Tageszeitung

So entstehen Gedichte, die viel Weisheit in sich bergen und eine Sensibilität im Umgang mit der Umgebung aufweisen. Dass Stillstand kein erstrebenswerter Dauerzustand ist, bringt der Titel des Gedichtbandes zauberhaft zum Ausdruck, und die Zeilen Christoph W. Bauers sind beweglich, bewegen und bezeugen Bewegungen durch Raum und Zeit."
sandammeer.at, Doris Krestan

In einem sehr eignen unkonventionellen Stil drücken seine Gedichte eine Bewegung aus, die ebenso gegenwärtig und fließend ist, wie die des Wassers. Der Leser fließt auf einem Strom von historischen Bezügen über kritische Eindrücke der Gegenwart bis zum völligen Hineintauchen in die Welt des Wassers dahin.
literature.de

Obwohl die Gedichte sehr zurückgenommen und unspektakulär sind, sind sie ein passender und radikaler Gegenkosmos zur üblichen Penetranz und Medienwelt. Für den Leser ist daher ein Abtauchen möglich, ohne daß er deshalb der Welt verloren ginge.
literaturhaus.at, Helmuth Schönauer

...ein erstaunlicher Lyrikband. Der schwebende Rhythmus der Gedichte erzeugt eine bleibende Melodie
Der kleine Bund, Katrin Hillgruber

Mit seinem zweiten Gedichtband beweist der 33-jährige Bauer, dass er zu den hoffnungsvollsten Autoren des Landes zählt. Seine satzzeichenlosen Zeilen erfordern hohe Aufmerksamkeit, die allerdings hilft, die Schönheit, Exaktheit und Detailgenauigkeit der Sprache Bauers zu entdecken.
ECHO, Andreas Hauser

 

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